Reisen und leben, Heft 17 / 1988

Rezensionen

(-awh-)

Doris und Arnold E. Maurer: Literarischer Führer durch Italien.

Nach dem literarischen Führer durch Deutschland ist im Insel - Verlag der literarische Führer durch Italien als Reiselexikon erschienen,.

Reiselexika gibt es schon lange, Führer durch Italien auch, aber ein literarisches Reiselexikon kannte ich bisher noch nicht. Wir kennen die alten Reiseführer von Dr. Gsell-Fels aus dem Bibliographischen Institut, die höchsten Ansprüchen von Kunstkennern entsprachen, auch die Baedeker vor 1914 führten Register mit Künstlern auf neben den Wappen der Päpste, aber der Literatur widmet man nun (endlich) einen Band für Reisende, die den Spuren der Italien-Literaten nachwandeln möchten. Ob wohl auch Seume darin enthalten ist? Das Register weist 54 Hinweise auf. Das Lexikon ist nach Provinzen aufgeteilt und innerhalb der Provinzen alphabetisch nach Orten. Die Register erschließen die Namen und die Orte, außerdem ist noch eine Bibliographie angeschlossen. Hervorzuheben, daß die Reihe der Reiseführer des TCI Berücksichtigung finden, leider keine ganz alten Reiseführer. Die Karten lassen eine schnellere Einordnung hilfreich zu. Ein überaus hilfreiches Buch für literarisch Interessierte, die nicht nur auf den Autostradas gen Süden fahren, sondern sich für die (auch literarische) Kultur Italiens begeistern.

Bibliographie: Maurer Doris und Arnold E.: Literarischer Führer durch Italien, ein Insel-Reise-Lexikon, mit Abbildungen, Karten und Registern, Insel-Taschenbuch Nr. 1071, Frankfurt am Main 1988, 551 S., broschiert, DM 25,--.

Winfried Hoffmann: Reisen zu Bach

In Zusammenarbeit mit dem VEB Tourist Verlag, Leipzig, erscheinen nun im Verlag Brockhaus Commission mehrere Kultur-Reiseführer der DDR.

Seitdem die Reisen in die DDR nicht mehr mit zu großen Schwierigkeiten verbunden sind, wurden sie zu wahren Rennern bei den Bundesbürgern. Ob als Pauschaltourist mit der Reisegruppe oder als Einzeltourist mit Hotelbuchung oder auf Verwandtenbesuch, es werden die Kulturzentren (und vielleicht auch die kleineren Orte) aufgesucht. So vieles der deutschen Kultur- und politischen Geschichte spielte sich in der heutigen DDR ab. Der VEB Tourist Verlag bringt viele gut zu nutzende Führer heraus, wie z.B. "Museen" oder "Durch Berlin zu Fuß". In Zusammenarbeit mit diesem Verlag hat es in der Bundesrepublik die Firma Brockhaus Kommission übernommen, Spezialführer hier zugänglich zu machen. In der Reihe berühmter Dichter und Musiker ist hier nun der erste Band "Reisen zu Bach", der in Eisenach geboren wurde, erschienen. Ausführliche Beschreibungen der Orte des Wirkens, der Familiengeschichte, der damit zusammenhängenden Orts- und Landesgeschichte, ein ausführliches Zeit- und Namensregister, sowie ein Werkverzeichnis erschließen dem Reisenden, der auf den Spuren Bachs wandeln will, eine große Fülle von Hinweisen.

Demnächst erscheint in dieser Reihe der Titel "Reisen zu Goethe"; im Herbst 1989 der Titel: "Reisen zu Schiller".

Bibliographie: Hoffmann, Winfried: Reisen zu Bach, Erinnerungsstätten an Johann Sebastian Bach, mit vielen Abbildungen, Reproduktionen und Karten, Stuttgart 1988 (Leipzig 1985), 236 S., Pappband, DM 19.80;

Gerold Richter, Wolfgang Linke, Lothar Kürten: Deutschland Raum im Wandel - Eine Bilanz im Luftbild

In der Zechnerschen Buchdruckerei erschien im Oktober 1988 im Auftrage der Landesbildstellen der Bundesrepublik Deutschland im Folioformat ein Luftbildatlas besonderer Art: 92 Luftbilder zeigen sowohl im städtischen als auch im ländlichen Bereich exemplarisch die Raumnutzung in unserem Land. Raumordnung spielt in vielen Überlegungen eine große Rolle: Welcher Teil der Landschaft darf für Wohnen, Arbeiten und/oder Erholen genutzt werden? Lassen sich Landschaften verändern, wenn ihnen einmal die natürliche Funktion entzogen wurde? Was können wir uns leisten? Der Luftbildatlas gibt einen tieferen Einblick in Veränderungen und in Augenblicksfeststellungen, die in 10, 20 Jahren überprüft werden könnten ob ihrer Nutzung. Alle Aufnahmen sind beeindruckend - etwas hervorzuheben sollte hier nur dem Hinweis dienen, daß einige Beispiele Veränderungen z.B. im Zeitablauf eingefangen haben. Tourismus, Industrie, Verkehr sind unsere wirtschaftlichen Triebkräfte - ist dieses naturgerecht? Das Betrachten gibt viele Eindrücke, die auch ab und zu einen Aha-Effekt auslösen, denn aus der Vogelperspektive sehen manche liebgewordenen Ansichten doch anders aus. Meisterhafte Aufnahmen, zum Teil als Panoramen, sind der eine Teil, die Texte der unverzichtbare fachlich hochwertige andere.

Bibliographie: Richter, G., Linke, W., Kürten, L.: Deutschland Raum im Wandel - eine Bilanz, 92 Themen mit Text und Bild. Zu jedem Thema sind Literaturen angegeben (zusammengefaßt im Literaturverzeichnis), ohne Paginierung, im Vorsatz sind die Aufnahmepunkte genannt (nummeriert), Leinen, Schutzumschlag, Speyer 1988, ISBN 3-87928-882-8, DM 78,--.

Günter Lerch, Hermann Dornhege: Türkei - wo Noahs Arche landete

In der Buchreihe des F.A.Z. - Magazins ist vor kurzem ein großformatiger Text- und Bildband über die Türkei erschienen. In fünfzehn Reportagen berichtet der Nahostexperte der FAZ, Günter Lerch, über dieses Land, unterstützt durch Fotos des FAZ-Magazin-Mitarbeiters Hermann Dornhege.

Die Türkei ist dem Deutschen nicht erst seit der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bekannt, als türkische Arbeitssuchende zu uns kamen, sondern es bestanden schon viel länger Beziehungen zu diesem Land im Übergang vom Abend- zum Morgenland. Der klassische Baedeker (letzte Ausgabe 1914) über Konstantinopel und Kleinasien läßt einiges erahnen - dieser neue Band gibt uns die Möglichkeit, uns genauer mit dem Land, dem Alltag der Bewohner (mit allem Schönen, aber auch mit den Problemen) zu beschäftigen. Warum ist das so wichtig? Weil wir in dem enger zusammengerückten Europa die Mitbewohner mit ihrer Mentalität kennenlernen sollten, und zwar nicht nur an den Badestränden der türkischen Küsten. Das Osmanische Reich ist vorbei, die Kultur ist geblieben. Einprägsame Texte und aussagekräftige Bilder in hervorragender Verarbeitung geben dem Band einen hohen Informationswert.

Bibliographie: Lerch, W.G./Dornhege, H.: Türkei - wo Noahs Arche landete, 15 Foto-Essays, ca. 200 Farbfotos, 200 S., Leinen mit Schutzumschlag, ISBN 3-87405-192-7, DM 98,--.

Eva Lüdorf: Sie gründete die Reichsdeutsche Schule in Moskau. Der Lebensweg einer bergischen Lehrerstochter.

Im Rheinisch-Bergischen Kalender 1989, dem Heimatjahrbuch für das Bergische Land, berichtet Eva Lüdorf über Marge Lüttgen aus Hilgen, die in Moskau im Jahre 1932 die reichsdeutsche Schule gründete. Es gab damals eine deutsche Kolonie, die aus Spezialisten mit ihren Familien bestand. Man arbeitete dort für russische Auftraggeber, nachdem der Vertrag von Rapallo dieses ermöglicht hatte. Viele deutsche Ingenieure reisten damals nach Rußland mit einem Reiseführer in der Tasche, der im Jahre 1925 zum ersten Male herausgegeben worden war, dem "Rado". 1929 folgte dann die ausführliche Beschreibung der Sowjetunion in deutsch und englisch, in der auch u.a. die schulische Erziehung ausführlich dargestellt wird. Aber es fehlte eben eine deutsche Schule, so wie es heute bei uns auch Schulen für ausländische Kinder gibt. Wie Frau Lüttgen (die Mutter der Autorin, die einigen Lesern von den BAEDEKER-Symposien her bekannt ist) es trotz großer Widerstände schaffte, diese Schule zu initiieren, wird packend und mit umfangreichem Bildmaterial das erste Mal geschildert. Es ist nicht nur eine Episode einer deutschen Familie, sondern es ist deutsch-russische Zeitgeschichte.

Bibliographie: Lüdorf, E.: Sie gründete die Reichsdeutsche Schule in Moskau, der Lebensweg..., in: Rheinisch-Bergischer Kalender 1989, 59. Jahrgang, S. 146-161, Berg. Gladbach 1988.

Heinrich Krohn: ...auf der Schiene, die Geschichte der Reisezug- und Güterwagen

Im Auftrag der Waggonfabrik Talbot, Aachen, verfaßte Heinrich Krohn eine Fest-Schrift zur Geschichte des Reisens. 150 Jahre Talbot ist der würdige Anlaß, der es dem Autor ermöglichte, nicht nur eine nüchterne Aneinanderreihung von Erfolgen einer sehr bedeutenden Firma zu bringen, sondern dank der Weitsicht dieser Firma dieses in die Geschichte der Eisenbahn einzukleiden. Als älteste noch bestehende Waggonfabrik, "die in fünfter Generation von der Gründerfamilie geführt wird", begleitete Talbot die Entwicklung des Schienenverkehrs an entscheidender Stelle. Somit ist die Geschichte dieser Firma ein Teil der Verkehrsgeschichte, und wenn man Eisenbahnfans kennt, die Originale und/oder Modelle sammeln, weiß man auch, welche Bedeutung die Personen- und Güterwaggons haben. Aus dieser Sicht hat es Heinrich Krohn verstanden, sein Wissen um das Reisen mit dem neu dargestellten Wissen um die Geschichte dieser berühmten Firma miteinander geschickt zu verknüpfen. -Ein Wermutstropfen muß möglichen Interessenten dieses Buches in das Glas geschenkt werden: Dieses Buch gibt es nicht zu kaufen - leider!

Bibliographie: Krohn, H.: ...auf der Schiene, die Geschichte der Reisezug- und Güterwagen (1838 - Waggonfabrik Talbot Aachen 1988), viele Abb. und Zeichnungen, 184 S., München 1988.

Freizeitpädagogik -Zeitschrift für kritische Kulturarbeit, Freizeitpolitik und Tourismusforschung

Im Heft 3-4 von Juli/Oktober 1988 heißt das Schwerpunktthema: Sanfter Tourismus und Reisepädagogik. Unter dem Stichwort "Der Tourismus wächst und wächst" leitet Dr. Albrecht Steinecke dieses Themenheft ein, das in ausgewählten Aufsätzen neue Überlegungen zu einem Tourismus aufzeigt, der gegen die Welle des Massentourismus versucht anzuschwimmen. Ob diese Überlegungen, Handlungsweisen und Aussagen die touristische Welle beeinflussen können, muß sich in den nächsten Jahren zeigen. Auch der Tourismus bringt Umweltprobleme mit sich, er kann diskriminierend sein und Kulturen zerstören. Dieses sind keine neuen Feststellungen, nur werden sie heute - besonders in der jungen Generation - konsequenter beachtet. Die Grundlagen zu diesen Überlegungen lassen sich in diesem Heft nachlesen; hoffentlich ist es nicht nur eine sich dann den ideellen Zielen bedienende neue Verkaufsmasche, um die Käuferschichten neu zu formieren. Das öffentliche Forum für die Diskussion zu diesem Thema scheint mir die Lernbörse Reisen zu sein (siehe dazu auch: REISEN UND LEBEN, Heft 16/1988), bei der die großen Reiseveranstalter oder die Manager von Fremdenverkehrsorganisationen nicht vertreten sind. Auch darüber wird in diesem Heft berichtet. Es gab einmal die Wandervogelbewegung, gibt es heute schon die Bewegung für den sanften Tourismus? Die Internationale Tourismus-Börse in Berlin wird es nach 1988 im nächsten Jahre noch deutlicher zeigen. Freizeit ist zu einem umkämpften Markt zwischen alternativen Nutzungsmöglichkeiten geworden, zwischen selbst gestalten und gestaltet werden - dieses Heft liefert einigen guten Diskussionsstoff dazu.

Bibliographie: Freizeitpädagogik, Zeitschrift für..., 10. Jahrgang, Heft 3-4, Juli/Oktober 1988, S. 102-199, ISSN 0721-1244, Baltmannsweiler 1988.

Albrecht Steinecke: Der bundesdeutsche Reiseführer-Markt - Leseranalyse-Angebotsstruktur-Wachstumsperspektiven

In Heft 15/1987 von REISEN UND LEBEN wurde von der Studienkonferenz Wegweiser in die Fremde? berichtet, darunter auch von der Untersuchung, die Dr. A. Steinecke über den Reiseführermarkt vorgenommen hat. Diese Untersuchung liegt nun als Broschüre vor. Die Untersuchung ist nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern sie beleuchtet die Reiseführerszene durchaus kritisch. Wie kann ein Interessierter den nicht mehr überschaubaren Markt überblicken, er ist oft Zufällen bzw. Empfehlungen des Buchhändlers oder des Reisemittlers hilflos ausgeliefert. Der Vergleich Leseranalyse-Angebotsstruktur der Reiseführer zeigt die Vielfalt der Wünsche an einen Reiseführer; Steinecke formuliert aus seinen Erkenntnissen Forderungen an einen guten Reiseführer; Forderungen, die - gemessen am alten Baedeker - selbstverständlich für die Redaktionen sein sollte.

Bibliographie: Steinecke, A.: Der bundesdeutsche Reiseführer-Markt; Leseranalyse - Angebotsstruktur - Wachstumsperspektiven; 61 S./7 B1., broschiert, ISBN 3-88857-121-9, Starnberg 1988, DM 27,50 zzgl. MWSt./Versandkosten.

Reiseumfrage 1988

Rund 60 000 Zeitungsleser beteiligten sich an einer Fragebogenaktion der Regionalpresse, um ihr Reiseverhalten im Jahre 1987 zu dokumentieren. Darüber hinaus äußerten sie ihre Reisepläne für das Jahr 1988. Im Gegensatz zu oben genannten kritischen Äußerungen über das Urlaubsverhalten finden sich in dieser Umfrage keine kritischen Anmerkungen, höchstens, daß es zu laut gewesen war oder daß das Wetter zu schlecht war. 84% waren im Ausland, wobei noch einige Kurzurlaube im eigenen Land dazukommen. Die Beliebtheitsskala der Urlaubstätigkeiten der Befragten führen Schwimmen, Baden, Besichtigungen, Bildungsreisen, Faulenzen, Wandern und Sonnen an.

Der Axel Springer Verlag machte eine Untersuchung über Individualreisen, aus der z.B. die Marktanteile der Reiseveranstalter abzulesen sind. Die vier größten teilen unter sich einen Anteil von rund 70% bei 22 ausgewerteten Reiseveranstaltern auf. Anders sieht es aus, wenn man den Gesamtmarkt betrachtet. Dann sind es noch rund 35%, das heißt, daß viele kleine Veranstalter ein Publikum haben dürften. Die Analyse spricht zwar von einer Änderung des Marktes, nimmt aber nur Bezug auf die ausländische Billigkonkurrenz. Die Zukunft sieht für die Reisebranche positiv aus; man erwartet ein Ansteigen der Reiseintensität auf über 60%, d.h. daß im Durchschnitt über 60% der Bevölkerung in Urlaub fahren werden. Gleichzeitig wird der Freizeitkonsum insgesamt wachsen. Nicht verkannt wird, daß sich die Alters- und Haushaltsstruktur verändern wird zu mehr Singles und Senioren. Werden dann die Kleinanbieter noch etwas zu sagen haben?

Bibliographie: Regionalpresse e.V.: Regionalumfrage 1988, als vervielfältigtes Manuskript gedruckt, Frankfurt 1988. Axel Springer Verlag AG: Individualreisen, 1/48 S., Berlin 1988.

Schweizerische Verkehrszentrale: Höchste Spitze

Die Schweizerische Verkehrszentrale gibt zwölfmal im Jahr die Zeitschrift Schweiz heraus. Das September-Heft befasst sich mit dem Thema der Kartographie der Schweiz unter dem Untertitel "Von der Dufourkarte zur Landeskarte der Schweiz". Vor 150 Jahren hatte in der Schweiz die amtliche Kartographie begonnen durch die Gründung des Eidgenössischen Topographischen Bureaus im Jahre 1838. Aufmerksame Leser der alten Baedeker-Reiseführer werden sich an die Empfehlung im Vorwort erinnern, Dufour-Karten zu nutzen.

An Beispielen der Kartographie und an Abbildungen werden Veränderungen in der Landschaft erläutert. Darüber hinaus erfährt der Leser einiges über die Arbeit der Kartographen früher und heute.

Bibliographie: Schweizerische Verkehrszentrale: Schweiz, Heft 9/1988: Von der Dufourkate zur Landeskarte der Schweiz, 78 S., Wabern 1988, Einzelheft SFr. 6,-- plus Porto, Abo. SFr. 55,--.

Wolfgang Lierz: Radfahrerkarten vor 100 Jahren

Anläßlich des kartographihistorischen Kolloquiums '88 berichtete W. Lierz über die Geschichte und Gestaltung des Urtyps der modernen (Auto-)Straßenkarte.

Radfahren war als touristisches Mittel um die Jahrhundertwende ganz hoch im Kurs; dafür entstanden Karten und Reiseführer speziell für Radfahrer. Der Autor hat 1984 damit angefangen, einen Überblick über das erschienene Kartenmaterial zu schaffen. Über diesen Überblick hinaus untersucht Lierz die Nutzbarkeit der Karten, die - wie er schreibt - nicht dem Gefahren werden sondern dem Selbstfahren zu dienen hatten. Ausführliche Literatur- und Quellenangaben zeigen die Mühe, die sich der Autor mit seiner Darstellung gemacht hat.

Bibliographie: Lierz, W.: Radfahrerkarten vor 100 Jahren, Geschichte und Gestaltung..., 20 S., Manuskript 1988.

awh: Rezensionen
In "Reisen und leben" Heft 17, S. 37-43.
(Holzminden: Ursula Hinrichsen; 1988)
ISBN 3-922293-17-4


2. Symposium zur TourismusgeschichteTable of contentsZu diesem Heft

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